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Wie lernen Kinder schwimmen

Wie lernen Kinder schwimmen? Der Eltern-Guide

Wie lernen Kinder schwimmen? Es sind oft die kleinen Schritte, die den größten Unterschied ausmachen. In diesem Artikel findest du einfache und effektive Tipps, wie du deinem Kind das Schwimmen beibringen kannst. Von einfachen Übungen bis zu wertvollen Sicherheitshinweisen – wir haben alles, was dein Kind für einen erfolgreichen Start ins Wasser braucht. 


Wie lernen Kinder schwimmen?

  1. Kraulbeinschlag und Brustarmzug kombinieren: Übe mit deinem Kind den Kraulbeinschlag (Sprudelbeine) und den Brustarmzug (Pfeilarme) gemeinsam, um das Gleichgewicht zu halten und voranzukommen.
  2. Abstoßen und Gleiten: Lass dein Kind am Beckenrand festhalten, mit den Beinen abstoßen und in Rücken- oder Bauchlage gleiten, während es das Gesicht ins Wasser hält und ausatmet.
  3. Beinschlag üben: Mit „Sprudelbeinen“ kann dein Kind auf einer Schwimmnudel vorankommen und dabei seine Beine gerade halten, ohne Radfahrbewegungen zu machen.
  4. Armzug beibringen: Zeige deinem Kind, wie es die Hände vor der Brust verschränkt, die Arme nach vorn zieht und das Wasser nach hinten drückt, ohne dabei die Daumen nach unten zu drehen.

Weitere wichtige Punkte beim Schwimmenlernen für Kinder

  • Früh ans Wasser gewöhnen: Bereits im Säuglingsalter können Kinder spielerisch erste Erfahrungen im Wasser machen, was ihnen später dabei hilft, sich wohler zu fühlen.
  • Wasserverhältnisse prüfen: Bevor deine Kinder ins Schwimmbad gehen, schau dir die Bedingungen im Schwimmbad oder See genau an. So kannst du sicher sein, dass alles in Ordnung ist.
  • Regelmäßige Pausen einlegen: Um Überanstrengung zu vermeiden, sollten deine Kinder regelmäig Pausen einlegen.
  • Selbstbewusstsein stärken: Ermutige dein Kind, am Beckenrand entlangzuhangeln und ein Gefühl für den eigenen Körper im Wasser zu entwickeln.
  • Angst vor dem Springen überwinden:  Lass dein Kind zuerst vom Rand des Beckens mit einer Schwimmnudel springen und später ganz ohne Hilfsmittel.
  • Ausreichend trinken: Trinken ist wichtig, damit deine Kinder während des Schwimmens hydriert bleiben.
  • Professionellen Schwimmunterricht: Ein professioneller Schwimmunterricht kann deinen Kindern die notwendige Technik und Sicherheit im Wasser vermitteln.
  • Spiel und Spaß: Mit Spielen und Wasserspielzeug* lässt sich das Schwimmenlernen nicht nur effektiver, sondern auch unterhaltsamer gestalten.
  • Sicherheitsregeln beachten:  Schwimmhilfen nutzen und darauf achten, dass deine Kinder niemals unbeaufsichtigt im Wasser sind.

Sicheres Schwimmen ist ein langfristiger Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Plane ausreichend Zeit ein und sei geduldig, da jedes deiner Kinder sein eigenes Tempo hat.

Erste Übungen, wie deine Kinder schwimmen lernen

Kraulbeinschlag und Brustarmzug kombinieren

Die Bewegung des Kraulschwimmens ist einfach zu erlernen, jedoch kann die Atmung dabei problematisch sein. Beim Brustschwimmen lässt sich gut atmen, doch der Beinschlag ist für viele Kinder herausfordernd. Für den Anfang ist der Kraulbeinschlag (Sprudelbeine) mit dem Brustarmzug (Pfeilarme) eine gute Kombination. Diese Kombination ermöglicht es deinem Kind, sich im Wasser zu stabilisieren und voranzukommen, während es gleichzeitig seine Atmung kontrolliert.

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Abstoßen und Gleiten

Die richtige Wasserlage ist eine der größten Herausforderungen beim Schwimmenlernen. Kinder sollten lernen, sich am Beckenrand ohne Schwimmhilfe festzuhalten und sich dann mit beiden Beinen kräftig abzustoßen, um zu gleiten. Dies kann sowohl in Rückenlage als auch in Bauchlage geübt werden. Dabei sollten Kinder das Gesicht ins Wasser halten, Luft ausblubbern und die Augen öffnen. Die Arme sollten nach vorn gestreckt sein, während das Gesicht im Wasser liegt. Diese Übung hilft deinem Kind, die flache Wasserlage zu finden und zu halten.

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Beinschlag üben

Um den Beinschlag zu üben, kann sich dein Kind auf eine Schwimmnudel* legen und mit „Sprudelbeinen“ vorankommen. Diese Übung kann sowohl sitzend als auch in Bauchlage durchgeführt werden. Wichtig ist, dass die Beine gerade gehalten und keine Radfahrbewegungen gemacht werden. Das Ziel ist, dass dein Kind lernt, mit den Beinen eine gleichmäßige und effektive Bewegung zu machen, die es vorantreibt.

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Armzug beibringen

Der Armzug kann geübt werden, indem sich dein Kind auf eine Schwimmnudel legt, die Hände vor der Brust zum Pfeil zusammenlegt und die Arme nach vorn schiebt. Es sollte die Daumen nach unten drehen und das Wasser mit den Handflächen nach hinten schieben. Diese Bewegung unterstützt nicht nur den Körper beim Vortrieb, sondern hält auch den Kopf über Wasser.

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Tipps zum Schwimmen neben dem Wasser

Durch Hangeln am Beckenrand das Selbstbewusstsein stärken

Kinder, die immer eine Schwimmhilfe tragen oder von den Eltern gehalten werden, können kein Gefühl für ihren Körper im Wasser entwickeln. Es ist empfehlenswert, sie ohne Schwimmhilfe am Beckenrand entlanghangeln zu lassen. Dabei solltest du in der Nähe bleiben. Das Hangeln ermöglicht deinen Kindern, ein Gefühl für die Wasserlage zu entwickeln und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Deine Kinder können auch Richtungswechsel einbauen, an einer Leiter vorbeilaufen oder mit den Beinen nach hinten strampeln.

Die Angst vor dem Springen überwinden

Kinder, die keine Angst vor Wasser im Gesicht haben, können mit dem Springen beginnen. Das macht nicht nur Mut, sondern auch Freude. Sie können zunächst aus dem Sitzen vom Beckenrand in die Arme der Eltern fallen. Dann können sie versuchen, mit einer unter die Arme geklemmten Schwimmnudel vom Beckenrand zu springen. Schließlich sollten sie ohne Hilfsmittel springen können. Diese Übungen können dazu beitragen, die Angst vor dem Wasser abzubauen und das Selbstvertrauen im Umgang mit Wasser zu stärken.

Babys früh ans Wasser gewöhnen

Kinder sind von Natur aus Wasserratten, aber das bedeutet nicht, dass sie von Anfang an sicher im Wasser sind. Um deine Kinder sicher schwimmen zu lassen, kannst du sie schon im ersten Lebensjahr ans Wasser gewöhnen. Dies sollte jedoch in einer geschützten Umgebung und unter ständiger Aufsicht erfolgen.

Kinder schwimmenlernen
Die Aufsichtspflicht steht an erster Stelle! Hab immer ein wachsames Auge auf deine Kinder.

Sicherheit steht an erster Stelle

Unabhängig davon, wie gut dein Kind schwimmen kann, sollte immer eine verantwortungsbewusste Aufsichtsperson in der Nähe sein.

  • Ständige Aufsicht: Ein Unfall im Wasser kann schnell und lautlos passieren. Deswegen ist es wichtig, dein Kind immer im Auge zu behalten.
  • Immer in der Nähe sein: Du solltest immer in der Nähe deines Kindes sein, um schnell eingreifen zu können, wenn es Hilfe benötigt.
  • Schwimmhilfen sind keine Babysitter: Schwimmhilfen können helfen. Aber sie ersetzen nicht die Aufsicht von Erwachsenen.


Um sicher schwimmen zu können, müssen Kinder die Bedingungen im Wasser kennen und verstehen. Sprich mit deinem Kind über Strömungen, Wellen und Wassertiefe und vergewissere dich, dass es sich in Gefahrensituationen richtig verhalten soll und versteht, was du gesagt hast. 

Sicherheitstipp: Die richtige Badebekleidung
Wir empfehlen, keine blauen, weißen oder hellen Badesachen zu tragen, da diese beim Untergehen im Wasser kaum sichtbar sind. Neonfarbene Badesachen * eignen sich hervorragend, da sie im Wasser besser auffallen und somit für mehr Sicherheit sorgen.

Tipps für einen sicheren Tag am Wasser

Pausen einlegen

Regelmäßige Pausen sind wichtig, um Müdigkeit zu vermeiden und Unfälle zu verhindern. Nutze Pausen, um sicherzustellen, dass dein Kind genug trinkt und etwas isst.

Genug trinken

Schwimmen und Toben sind anstrengend und führen zu einem Flüssigkeitsmangel. Erinnere dein Kind daran, regelmäßig zu trinken und achte darauf, dass immer ausreichend Wasser oder andere gesunde Getränke zur Verfügung stehen.

Sonnenschutz

Sonnenstrahlen können auch im Wasser intensiv sein. Verwende eine wasserfeste Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor und creme dein Kind regelmäßig ein. Achte auf einen zusätzlichen Sonnenschutz für Augen und Kopf, zum Beispiel durch eine Sonnenbrille oder einen Hut*.

Bring deinem Kind das Schwimmen bei 

Wenn du dein Kind im Wasser begleitest, erkennst du, was es bereits kann und was bislang nicht so gut funktioniert. Dies ermöglicht dir, die Fähigkeiten und Wasserkompetenz deines Kindes realistisch einzuschätzen.

Gemeinsame Zeit im Wasser

Die Zeit im Wasser ist wertvolle Beziehungszeit. Für viele Familien ist der wöchentliche Schwimmtermin das Highlight ihrer Freizeit. Diese exklusive Zeit zu zweit ist ein Geschenk für dich und deine Kinder.

Sicherheit durch Vertrautheit

Das Schwimmenlernen erfordert Sicherheit durch eine vertraute Person. Du bietest deinem Kind die Sicherheit, sich mit Freude auf das Abenteuer Wasser einzulassen.

Zeitliche Flexibilität

Du entscheidest, wann ihr ins Schwimmbad geht. So könnt ihr eure Schwimmzeiten nach Schlaf- und Essenszeiten sowie deinem Tagesablauf anpassen. Wir empfehlen dir jedoch, einen festen Termin pro Woche zu vereinbaren, um dran zu bleiben.

Sofort loslegen

Ausgebuchte Schwimmkurse und Wartelisten sind oft ein Hindernis. Du und deine Kinder können sofort mit dem Schwimmen beginnen.

Eigenes Tempo

Jedes Kind hat sein eigenes Lerntempo. Anders als bei Schwimmkursen, die einem festen Programm folgen, kann dein Kind in seinem eigenen Tempo schwimmen lernen.

Kontrolle über die Methode

Wenn du dein Kind selbst im Wasser begleitest, entscheidest du, wie es das Schwimmen lernen lernt. Du kannst verschiedene Methoden und Konzepte wählen, die zu deinem Kind passen.

Was dein Kind im Wasser können sollte

  • Sicheres Orientieren unter Wasser
  • Drehbewegungen in allen Körperpositionen
  • Das sichere Schwimmen in Rücken- und Bauchlage.
  • Weiter schwimmen, auch nach dem Verschlucken von Wasser
  • Springen und Eintauchen
  • Ein entspannendes Schweben und Auftreiben.
  • Rollen im und in das Wasser
  • Schwimmen in Kleidung
  • 15 Minuten ohne Pause und ohne Hilfestellung schwimmen
  • Eine gute Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.

Häufige Fehler vermeiden

Überrede niemals dein Kind

Vermeide es, den Lernprozess deiner Kinder beschleunigen zu wollen. Lass dein Kind seine eigenen Grenzen erforschen und kennenlernen.

Kein Stundenplan vorgeben

Gib deinem Kind keinen festen Stundenplan vor. Kinder lernen besser, wenn sie ihren eigenen Weg gehen und sich selbst als aktive Lerner erleben können.

Ohne Druck oder Zwang arbeiten

Deine Kinder müssen das Schwimmen ohne Angst lernen. Druck und Zwang nehmen ihnen die Freude am Wasser, was langfristig negative Folgen haben kann.

Die Rolle von Schwimmkursen

Ab einem Alter von 3 bis 6 Jahren können Kinder in einem Schwimmkurs die Grundlagen für ein sicheres Schwimmen erlernen. Achte bei der Wahl des Schwimmkurses auf die Qualifikation und Erfahrung der Schwimmlehrer.

So erkennst du eine gute Schwimmschule 

  • Qualifizierte Schwimmlehrer: Die Schwimmlehrer verfügen über die entsprechenden Ausbildungen und Zertifikate.
  • Kleine Gruppen: Kleine Gruppen sorgen dafür, dass jedes Kind ausreichend Aufmerksamkeit erhält.
  • Individuelle Betreuung: Die Schwimmschule berücksichtigt das individuelle Lerntempo und die Bedürfnisse deiner Kinder.
  • Sicherheitsstandards:  Es werden hohe Sicherheitsstandards und eine sichere Umgebung gewährleistet.
  • Positive Atmosphäre: Es herrscht eine angenehme, freundliche und motivierende Stimmung. 
  • Spielerisches Lernen: Der Unterricht enthält spielerische Elemente, um das Lernen zu fördern und den Spaß zu erhöhen.
  • Gute Ausstattung: Die Schwimmschule verfügt über geeignete Hilfsmittel und eine hochwertige Ausstattung.
  • Feedback und Kommunikation: Es gibt regelmäßige Rückmeldungen für die Eltern und eine gute Kommunikation ist vorhanden.
  • Erfolgsergebnisse: Die Schwimmschule hat positive Bewertungen und nachweisbare Erfolgsergebnisse.

Welche Schwimmhilfen sind sinnvoll?

Beim Schwimmenlernen sind die richtigen Schwimmhilfen entscheidend. Schwimmflügel*, Schwimmgürtel* und Schwimmreifen* bieten Auftrieb, können jedoch eine falsche Sicherheit vermitteln. Eine bessere Alternative sind Schwimmflossen*, die bei den natürlichen Bewegungen helfen und den Vortrieb verbessern können.

Auch Schwimmnudeln* sind nützlich, da sie vielseitig einsetzbar sind und deinen Kindern helfen können, sich an das Wasser zu gewöhnen. Sie sind leicht zu bewegen, bieten Auftrieb und eignen sich hervorragend für Übungen wie das Abstoßen und Gleiten oder den Beinschlag.

Alle Schwimmhilfen sollten unter Aufsicht genutzt werden und sind kein Ersatz für deine Aufsicht oder die eines qualifizierten Schwimmlehrers. Eltern sollten ihre Kinder ermutigen, sich auch ohne Schwimmhilfen im Wasser zu bewegen, um ein realistisches Bild vom Schwimmen zu vermitteln. Schwimmhilfen dienen lediglich dazu, das beim Schwimmen zu unterstützen, nicht als dauerhafte Lösung.

Erste Hilfe und Wiederbelebung

Grundkenntnisse in Erster Hilfe

Eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Tasche* und das Wissen über kleine Verletzungen können dazu beitragen, die Situation schnell und effektiv zu bewältigen.

Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

Es ist wichtig, die HLW zu beherrschen, insbesondere wenn du viel Zeit mit deinen Kindern am Wasser verbringst. Kurse und regelmäßiges Training sind wichtig, um im Notfall wertvolle Zeit zu sparen.

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FAQ

Wie gesund ist Schwimmen für Kinder?

Schwimmen ist eine hervorragende körperliche und geistige Aktivität für Kinder. Es wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System, die Beweglichkeit und Koordination sowie die Stärkung der Muskeln und Knochen aus. Zudem stärkt es das Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und die sozialen Kompetenzen. Kinder lernen auch, Regeln zu befolgen und Risiken zu verstehen. Das hilft ihnen auch in anderen Bereichen.

Wie lange dauert es, bis ein Kind schwimmen kann?

Wie lange ein Kind schwimmen lernen muss, hängt von seiner körperlichen Entwicklung, seinen Fähigkeiten und der Qualität des Unterrichts ab. Einige Kinder lernen in wenigen Monaten, andere brauchen zwei bis drei Jahre oder länger. Die Lerngeschwindigkeit des Kindes sollte respektiert und kein Druck ausgeübt werden. Es ist wichtig, dass das Kind sich im Wasser wohl fühlt und Spaß hat.

Wie kann ich meinem Kind das Schwimmen beibringen?

Es gibt unterschiedliche Arten, Kindern das Schwimmen beizubringen: Selbstunterricht oder professionelle Schwimmkurse. Beim Selbstunterricht helfen einfache Übungen und Spiele im Wasser, Ängste abzubauen und grundlegende Fertigkeiten zu erlernen. Bei Schwimmkursen ist es wichtig, einen qualifizierten Lehrer auszuwählen und auf individuellen Unterricht zu achten. Sicherheit und Spaß sollten immer im Vordergrund stehen.

Warum ist die Aufsicht der Eltern beim Schwimmenlernen so wichtig?

Die Aufsicht der Eltern ist wichtig, weil Kinder im Wasser schnell in Gefahr geraten können. Eltern sollten stets in der Nähe sein, um sofort eingreifen zu können und ihren Kindern Sicherheit zu vermitteln. Deine Anwesenheit fördert das Vertrauen und die Freude am Schwimmen. Schwimmhilfen sollten nur als Unterstützung dienen und nicht die Aufsicht der Eltern ersetzen.


Fazit

Kinder lernen schwimmen am besten durch frühe Wassergewöhnung, regelmäßige Übungen und die liebevolle Aufsicht ihrer Eltern. Es ist wichtig, die Wasserverhältnisse zu überprüfen, Pausen einzulegen und ausreichend zu trinken. Spielerische Übungen wie Kraulbeinschlag, Abstoßen und Gleiten machen das Lernen spaßig und effektiv.

Professionelle Schwimmkurse und Schwimmhilfen wie Schwimmflossen können den Prozess unterstützen. Deine ständige Präsenz und Ermutigung verleihen deinem Kind die nötige Sicherheit und das Vertrauen im Wasser. Mit Geduld und Unterstützung wirst du sehen, wie dein Kind das Schwimmen mit Freude lernt.


*Die in diesem Artikel enthaltenen Links zur Amazon-Webseite sind sogenannte Affiliate-Links. Bei diesen Links bekommt ElternErfolg eine Provision für vermittelte Käufe. Der Preis steigt für die Kunden hierdurch nicht. 🩷 Letzte Aktualisierung am 2024-12-05 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API  

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